Ein Museum für Einheimische und Vielheimische. Die Gegenwart verbindet sich mit der Geschichte und den Menschen in Vorarlberg. Ein poetischer Raumkomplex von Andreas Cukrowicz und Anton Nachbaur-Sturm. Auch außen ist die Architektur samtweich, zart, hart.
Der Südtiroler Künstler Manfred Alois Mayr erfand das faszinierende Fassadenrelief der Außenhülle - aus 16.656 feinen Betonblüten. Es umhüllt historische Substanz, ist Solitär. Dreizehn verschiedene Flaschenbodenmotive an der Fassade ergeben ein großes Meer aus Betonblüten. Gezaubert aus selbstverdichtetem Beton mit hoher Viskosität und maximialem Anteil an weißen Pigmenten, um die zarthellste Wirkung zu erreichen.
Die Architektur lädt ein, verbindet die Kunst, den See, die Stadt. Die Funktionsbereiche des Museums gruppieren sich um das innen liegende Atrium. Die Erdgeschosszone mit Foyer und Café verbindet die Bereiche. Großzügig, zurückhaltend und offen.
Farbnuancen aus dem Weiß der Champagnerkreide durchziehen edel zurückhaltend die Gebäudeteile.
Die Ausstellung Ich, Felder - Dichter und Poet - beeindruckend intensiv und modern kommuniziert ist leider schon abgebaut.
Das Thema Sein und Mein - ein Land als akustische Passage - noch erlebbar durch ein erfrischend innovatives Ausstellungskonzept, das Augen, Ohren und Herz fordert. Menschen des Landes werden selbst zu Akteuren, bilden ein gemeinsames Gedächtnis.
Das Haus ist ein Erlebnis, preisgekrönt. Ideal sich in der Adventszeit dort einen Raumzeitmoment zu schenken. Dezemberglück.
Der Südtiroler Künstler Manfred Alois Mayr erfand das faszinierende Fassadenrelief der Außenhülle - aus 16.656 feinen Betonblüten. Es umhüllt historische Substanz, ist Solitär. Dreizehn verschiedene Flaschenbodenmotive an der Fassade ergeben ein großes Meer aus Betonblüten. Gezaubert aus selbstverdichtetem Beton mit hoher Viskosität und maximialem Anteil an weißen Pigmenten, um die zarthellste Wirkung zu erreichen.
Die Architektur lädt ein, verbindet die Kunst, den See, die Stadt. Die Funktionsbereiche des Museums gruppieren sich um das innen liegende Atrium. Die Erdgeschosszone mit Foyer und Café verbindet die Bereiche. Großzügig, zurückhaltend und offen.
Farbnuancen aus dem Weiß der Champagnerkreide durchziehen edel zurückhaltend die Gebäudeteile.
Die Ausstellung Ich, Felder - Dichter und Poet - beeindruckend intensiv und modern kommuniziert ist leider schon abgebaut.
Das Thema Sein und Mein - ein Land als akustische Passage - noch erlebbar durch ein erfrischend innovatives Ausstellungskonzept, das Augen, Ohren und Herz fordert. Menschen des Landes werden selbst zu Akteuren, bilden ein gemeinsames Gedächtnis.
Das Haus ist ein Erlebnis, preisgekrönt. Ideal sich in der Adventszeit dort einen Raumzeitmoment zu schenken. Dezemberglück.
Der
Olivenbaum der Künstlerin Mariella Scherling im Foyer steht als
Metapher der Veränderung, ist Erinnerung - er steht für Sie: ausgewählt
- entwurzelt - transportiert - ausgestellt - eingewurzelt.
Und zu guter Letzt hier die Gewinner der Bücher. Freuen darf sich Ute über das Wohnbuch von Stefanie Luxat - "Wie eine Wohnung ein Zuhause wird", Callwey Verlag.
Das Buch „Fräulein Klein lädt ein", Callwey Verlag, wird per Schlitten durch den imaginären Schnee zu mme ulma gelangen.
Eure Kommentare haben ich mich sehr gefreut und ich wünsche eine gute Weihnachtszeit
und Zeit für besondere Momente.
und Zeit für besondere Momente.
Die Gewinner werden per E-Mail informiert - bitte sendet mir Eure E-Mailadresse zu, damit ich den Buchgewinn zusenden kann.