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Den Ofen vorheizen auf maximal 200 Grad. 250 ml lauwarme Milch mit 1/2 Würfel Hefe, 3 El Zucker oder mehr verrühren, bis die Hefe gelöst ist und sich die Mischung zu heben beginnt.
500 g Mehl Typ 550, Salz, (1P. Backpulver vermischen). 1 Eigelb dazu geben und 100ml Öl. Meine ausgestrichene Vanilleschote darf nicht fehlen. Ein Muss dieses Aroma. Dann ist der Geschmack rund, alles kommt zusammen - die feinen Nuancen.
Das Rühren erfordert Augenmerk. Fünf Minuten mindestens - meditativ. Der Teig darf nicht zu locker aber auch nicht zu fest werden. Den gerührten Teig zudecken und warm stellen. Hier dem Teig und sich selbst die Zeit geben. Schnell, schnell muss es immer gehen - aber der Hefeteig fordert liebevolle Hingabe und geht wie er will.
Wenn er gegangen ist, gleiche Teile formen, rollen und bogig biegen. Die entstandenen Hörner auf ein Backblech setzen. Jetzt die Glasur.
Die Glasur glänzt wie Seide auf der Oberfläche - seidenmatt. Ist ein Versprechen für das Ganze. Dafür 50 ml Milch, 1 El. Honig oder hellen Sirup vermischen. Die Hörnchen damit bestreichen. Eventuell erneut gehen lassen. Die Temperatur hoch stellen und kurz backen - so 15 min und nicht zu heiß und nicht zu braun.
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Selbstgemachtes, marmeladiges hier und johannisbeerduftendaromatisches hier
Ein Frühstück mit diesem noch warmen, duftenden Gebäck, frischer Butter und selbstgemachter Marmelade - zum Niederknien.
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Lecker luftige, duftige Hörnchen im März und in April und.... Lg, éva
AntwortenLöschenOh, ich habe gerade so einen Hunger, könnte ich nicht mal abbeißen? Das sieht so toll aus!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Dani
Zum Niederknien, das kann ich mir vorstellen, so fein bepinselt nicht nur mit Milch (wie ich es kenne), sondern mit Honigmilch, mmhhh... der Duft strömt bis zu mir...
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Kebo
DANKE dir! :)
AntwortenLöschenliebe grüße
nic
Schön, dass es Deine BIWYI- Themenwochen gegeben hat und Du Dir so viel Zeit dafür genommen hast - und jetzt neues auf Dich wartet... Lieben Gruß zu Dir. Iris
Löschenoh, jetzt sofort möchte ich in so ein Horn beißen, so lecker sieht das aus. Die Variante mit Milch und Honig zu besteichen muss ich ausprobieren, eigentlich logisch selbst Cleopatra badete in Milch und Honig warum nicht auch ein Hörnchen?
AntwortenLöschenherzlich Judika
Stimmt Cleopatra sollte ein Vorbild sein... Lieben Gruß zu Dir Iris
LöschenWürdest Du ein Kochbuch schreiben und veröffentlichen, ich würde es kaufen. Dein Rezept liest sich ganz wunderbar. Die Bilder dazu erzählen eine so schöne Geschichte.
AntwortenLöschenHerzliche Grüße, Cora
Das ist eine interessante Idee ein Kochbuch zu schreiben, wenn es soweit ist bekommst Du das erste Exemplar... Lieben Gruß zu Dir Iris
LöschenHmmmmmm, klingt lecker. Und die Fotos wieder sooo schön.
AntwortenLöschenIch hab mich noch nie an Hefe rangewagt....
Liebst Andrea
Der Hefeteig ist im eigentlich nicht schwer herzustellen - man muss einfach die Zeit beachten - dann geht und kommt er... Lieben Gruß zu Dir Iris
LöschenMmmm, mir rinnt das Wasser im Mund zusammen!
AntwortenLöschenSehr appetitlich, diese Hörnchen und natürlich tolle Fotos. Blüht denn am Rhein schon die Clematis? Unfassbar... Liebe Grüße Sarah
AntwortenLöschenJa hier am Rhein blüht eine besondere Clematis. Und zwar ist dies eine immergrüne Sorte, die von März bis April blüht. Herzlichst Iris
Löschennoch nie hab ich hefe so schön abgebildet gesehen!
AntwortenLöschenam sonntag kommt sie zu mir zum hörnchenbacken vorbei.
liebe grüße!