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Die Dahlienknollen sind kleine dunkle Gestalten. Wenn der Frost kommt wird es ungemütlich - für sie. Fein, fest und tief eingewurzelt - mein Spaten kappt die Verbindung zum Erdreich - unten.
Durchgerüttelt und geschüttelt kommen sie nach oben, werden geblendet vom trüben Licht. Konstante Temperaturen im dunklen Kellergewölbe lieben sie. Die Wartezeit bis Ende April versöhnt, wenn die Blüte im Spätsommer nicht enden will...
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rheingeschaut:
Dahliendiven aus Mexiko mögen keine kalten Füße. - Sie müssen raus aus der Erde und rein in den frostgeschützten Kellerraum. Vorzugsweise 6 Grad Celsius - nicht zu trocken und nicht zu feucht, die Knollen sollten nicht ganz austrocknen. Ich befördere sie vor dem ersten Frost dorthin, dann bin ich sicher sie überleben. Darauf achten, dass die Knollen dabei keinen Schaden nehmen - Die Stängel auf fünf cm über dem Wurzelhals einkürzen und in gut belüfteten Holzkisten lagern und - auf das Frühjahr warten...
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wunderschön, Deine Bildserien!
AntwortenLöschenherzliche Grüsse aus der Stadt!
Nur zurecht heißt Dein Blog "rheingrün" So beschwingt beschrieben und gezeigt könnte selbst ich mir diese Gartenarbeit zutrauen.
AntwortenLöschenSehr schön - sei herzlich gegrüßt, Cora
Herzerfrischend...Deine Aufnahmen...
AntwortenLöschenImmer wieder aufs Neue
so traumhaft schön! vergänglichkeit, voller leben! lg, éva
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